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Die gfi Nürnberg informiert zu kooperativer Ganztagsbetreuung an neuer Schule

Die gfi gGmbH Nürnberg übernimmt ab dem neuen Schuljahr das Betreuungsangebot an der neu gebauten Nürnberger Grundschule Forchheimer Straße. Die fünfzügige Schule gilt als Vorzeigeobjekt der Stadt. Bei einem Elternabend stellte Amata Zahn, stellvertretende Leiterin der gfi Nürnberg, das Konzept der kooperativen Ganztagsbildung vor.

Etwa 230 Eltern waren gekommen. Neben der pädagogischen Konzeption der Schule war das Thema der Betreuung von besonderem Interesse für die Eltern. „Wir freuen uns sehr, die gfi als bewährten Partner wieder mit an Bord zu haben“, so Cornelia Trinkl, Schulreferentin der Stadt Nürnberg.

Die gfi und die Stadt Nürnberg bilden ein gutes Team

Die Kooperative Ganztagsbildung verbindet schulische und außerschulische Bildung miteinander. Sie lebt daher von der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Schule und der gfi gGmbH als freiem Träger und bindet Schüler*innen, sowie Eltern, in die Ausgestaltung der Angebote mit ein. Hier können die Kinder in der Gemeinschaft mit anderen spielen, entdecken, fragen und staunen, träumen, probieren und dazulernen, forschen, das Leben begreifen, sowie Stärken und Erfahrungen nutzen, um Wissen über die Wirklichkeit und das Leben zu erwerben und zu erweitern.

Gut besuchter Elternabend

Sogenannte ‚Cluster‘ im Neubau der Grundschule Forchheimer Straße fördern eine kombinierte Nutzung von Schule und Hort, indem Klassenräume, kleine Lernateliers, Hortgruppenräume, pädagogische Küchen, Kreativwerkstätten und Multifunktionsräume für je zwei oder drei Klassen räumlich verzahnt werden. Die Pädagogische Konzeption wird von der gfi gGmbH in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung entwickelt, sowie durch das gesamte Schulteam regelmäßig besprochen und angepasst.

Die Schule und der integrierte Hortbereich sind für bis zu 500 Kinder ausgelegt. Gestartet wird das Betreuungsangebot zunächst mit einem Hort für 125 Kinder und einer ergänzenden Mittagsbetreuung. Sukzessive wird dann das Angebot der kooperativen Ganztagsbildung ausgebaut. Am Ende wird es für jeden der 500 Plätze ein Angebot aus drei Betreuungsformaten geben – „Hort-Klassik“, „Mittagshort“ und „gebundene Ganztagsschule“.

 

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

Anmerkung: Es besteht prinzipiell keine Pflicht zur Teilnahme an einem, an die Halbtagsschule anschließenden, Betreuungsformat oder der Ganztagsschule.

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