gfi Augsburg

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20 Jahre gfi Augsburg

Wir feiern Jubiläum und bedanken uns für die langjährige gute Zusammenarbeit bei all unseren Netzwerkpartnern!

Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte!

 

1998 wurde die gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gegründet. Der Name ist Konzept: Die gfi unterstützt Menschen bei der Alltagsbewältigung und beim Aufbau ihrer Kompetenzen fürs Arbeitsleben. Der Ursprung ihrer Tätigkeit liegt in der arbeitsweltbezogenen Jugendarbeit, gefolgt von Bildungs- und Betreuungsangeboten für Schülerinnen und Schüler.

Daraus hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten ein ganzheitliches Angebot an sozialen Aufgaben entwickelt. Und ein bedeutendes Netzwerk: Deutschlandweit ist die gfi an 30 Standorten mit rund 120 Nebenstellen vertreten. Das Angebot ist damit ganz auf die lokalen Anforderungen ausgerichtet. Auch in Augsburg ist die gfi seit 1998 vor Ort, aktuell mit rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

 

Eine gemeinnützige Organisation, die Arbeit und Soziales als Einheit versteht und den Menschen ganzheitlich sieht: Mit diesem Ziel wurde 1998 die Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gegründet. Ihr Auftrag lautet seit zwei Jahrzehnten: Menschen bei der aktiven, selbstbestimmten Teilhabe am sozialen, gesellschaftlichen und beruflichen Leben zu unterstützen.

Die wesentlichen Arbeitsfelder sind Kinder und Jugend, Eltern und Schule sowie Beruf, Familie und Kultur. „Wir geben allen Altersgruppen Hilfestellung bei der Entwicklung ihrer Potenziale und Umsetzung ihrer persönlichen Ziele“, sagt gfi-Geschäftsführerin Anna Engel-Köhler.

Seit ihren Anfängen hat die gfi ein Netz von Anlaufstellen aufgebaut. Sie ist anerkannter Träger der Beruflichen Rehabilitation sowie der Freien Jugendhilfe und arbeitet eng mit Jugendämtern zusammen. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt in Bayern mit 23 Standorten. Auch außerhalb des Freistaats wird die gfi zunehmend aktiv, insgesamt beschäftigt sie rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Angebote und Förderprogramme

Von Beginn an standen Unterstützungsmaßnahmen für psychisch und physisch beeinträchtigte Menschen auf dem Programm, die Hilfe beim Wiedereinstieg ins Berufsleben benötigen. Für Seniorinnen und Senioren entstanden kulturelle Angebote und allgemeine Unterstützungsleistungen, für Schülerinnen und Schüler Ganztags- sowie Ferienangebote. Sie verbinden Bildung mit Betreuung und entlasten berufstätige Eltern. Allein in Bayern befinden sich täglich rund 20.000 Kinder in den gfi-Angeboten an den Schulen.

Weitere Projekte wie etwa das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen kamen in den letzten Jahren dazu. Dazu zählen auch Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte, um jungen Menschen das philosophische Denken als Kulturtechnik zu vermitteln.

 

20-jähriges Bestehen in Augsburg

„In Augsburg sind wir seit 1998 aktiv. Von Beginn an standen die Themen Sozialpädagogische Betreuung an Schulen und der Übergang Schule-Beruf im Fokus“, betont Standortleiter Joachim Berger. Ein weiteres wichtiges Projekt der Region sind die Hilfen zur Erziehung. Hier geht es darum, Eltern und Kinder bei der eigenständigen Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen sowie den Zusammenhalt im Familienbund zu stärken.

Das Projekt Unternehmens-Netzwerk INKLUSION richtet sich an Unternehmen. Zielsetzung hier ist es, Arbeitgeber und Personalverantwortliche zum Thema Inklusion von (schwer-)behinderten Menschen im ersten Arbeitsmarkt zu beraten.