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Optionsziehung durch die Agentur für Arbeit

Gute Nachrichten vermeldet Koordinatorin Karin Großmann.

Aufgrund der guten geleisteten Auftragsabwicklung im Bereich Berufseinstiegsbegleitung, hat sich die Agentur für Arbeit für die Optionsziehung entschieden. 

Berufseinstiegsbegleiter sind im Landkreis Neu-Ulm zusätzlich noch in Weißenhorn und Illertissen aktiv. Der Übergang von Schule in Ausbildung ist immer eine „heiße Kiste“ für alle.

Weißenhorn und Illertissen sind als Standorte ab dem Herbst 2017 hinzugekommen. Rektor Höfer an der Weißenhorner Mittelschule darf sich auf zehn Plätze einstellen. Die Erhard – Vöhlin – Schule mit ihrer Leitung Nobert Bergmeir kann auf sieben Plätze in dem Projekt zählen. Den Rektoren in Senden und Vöhringen ist der Dank geschuldet, haben sie doch auf einen Teil ihrer Plätze verzichtet. 

Die gfi Donauwörth·Ulm·Aalen führt im Auftrag der Agentur für Arbeit, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfond das Projekt an den Schulen durch. Erleichterung bringen die Berufseinstiegsbegleiter an den Schulen beim Erreichen des Schulabschlusses, bei der Berufsorientierung und Berufswahl, der Suche nach einem Ausbildungsplatz und bei der folgenden Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses. Kontakte zu den Klassenlehrern, den Eltern, den Betrieben und der Agentur für Arbeit sind fester Bestandteil der täglichen Arbeit der kompetenten Fachkräfte. Die betreuten Schüler haben kurze Wege zur Hilfe und kommen regelmäßig zu den Treffen. Hier kann besprochen, angestoßen, gelernt, geübt, können Bewerbungen erstellt oder Praktikumsplätze gesucht werden. Den Klassenstufen 8 und 9 wird der umfangreiche Service gefallen.