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Projekt zur Wolf- und Giraffensprache

Von April bis Juli fanden in der 2. Klasse an der Grund- und Mittelschule Friesenried regelmäßige Projekteinheiten zur Gewaltfreien Kommunikation und zum Sozialen Miteinander statt. Die Schulsozialarbeiterin Amelie Henseler arbeitete mit den Kindern zu diesem Thema.

Gruppendynamische Spiele

Die Gewaltfreie Kommunikation hilft, sich ehrlich auszudrücken, sowie empathisch zuzuhören und dient dem Aufbau von gelingenden Beziehungen.
Konflikte gehören zum Schulalltag. Wie diese gelöst werden und wie es danach weitergeht, hängt von den Beteiligten und deren Fähigkeit zur Konfliktlösung ab.
Es ging darum, dass die Kinder auf spielerische Weise die Giraffensprache kennenlernen.

In der Giraffensprache zu sprechen, heißt vor allem, respektvoll und wertschätzend zu kommunizieren. Die Giraffensprache will weg von einer Kommunikation, die von (Vor) Urteilen und Vorwürfen (Wolfsprache) geprägt ist. Das Ziel ist es, empathisch mit anderen und uns selbst zu sein.

Respektvolle und wertschätzende Kommunikation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kinder haben die Inhalte schnell verinnerlicht. Es sind nun einige aufmerksame „Giraffen“ im Schulhaus und auf dem Pausenhof unterwegs, die auch andere Kinder an ihren neuen Fähigkeiten teilhaben lassen und dadurch ihren Teil für ein gutes Miteinander beitragen.

 

Stärkung des sozialen Miteinanders

Gruppendynamische Spiele und verschiedene Kooperationsaufgaben begleiteten die verschiedenen Einheiten, die zur Stärkung des sozialen Miteinanders beitragen.