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Talente entdecken und diese mit einem möglichen Zielberuf verbinden – das ist BOM

Die gfi Weilheim und bfz München beschulen aktuell knapp 3.000 Schüler*innen der siebten bis neunten Klasse an über 70 Mittelschulen von München bis Garmisch-Partenkirchen.

BOM steht für Berufsorientierung

Die Koordinationsaufgaben im Jugendbereich für BOM (Berufsorientierungsmaßnahme) übernehmen ab Oktober 2020 Tanja Fading in der Weilheimer Region und Valentina Kurdeman in München.

Individuelle und berufsrelevante Talente bei Schüler*innen entdecken und diese mit einem möglichen Zielberuf verbinden – das ist BOM.

Begonnen als Seminarleitung hat Tanja Fading 2016 im Bereich der berufsbezogenen Deutschkurse. Nach ihrem Wechsel in den Koordinationsbereich Verwaltung zieht es die Sozialpädagogin zurück in den operativen Bereich. Sie übernimmt von Birgitt Kleiner die BOM-Aufgabe in der Region Weilheim. Kleiner hat die BOM Weilheim jahrelang insbesondere fachlich hervorragend koordiniert und verabschiedet sich zum 30.11. in den Ruhestand. Auf den gut eingeführten Fachbereich und die anstehenden Herausforderungen freut sich Tanja Fading.

Bei Valentina Kurdeman, eingestellt im Jahr 2018 als studentische Hilfskraft in der BOM, folgte nach Studienabschluss die Festanstellung als Seminarleitung. Fix wurden ihr die Aufgaben einer Teilkoordination übertragen sowie das Projekt „Girls‘ Day Akademie“. Sie freut sich mit mehr Verantwortung die BOM-Maßnahmen zu gestalten und weiter auszubauen. Bisher wurde BOM von Florian Heidegger betreut. Er wird sich nun wieder vollumfänglich der Koordination der bestehenden und neuen gfi-Schulprojekte widmen.

In diesem Schuljahr beschulen die gfi Weilheim und bfz München knapp 3.000 Schüler*innen der siebten bis neunten Klasse an über 70 Mittelschulen von München bis Garmisch-Partenkirchen. Dabei werden den jungen Menschen grundlegende, praxisnahe Einblicke in mehrere Berufsfelder ermöglicht. Von uns werden sie fachlich und praktisch begleitet, ihre individuellen, berufsrelevanten Talente und Fähigkeiten zu entdecken und werden in Methodenvielfalt in ihrer Berufsorientierung und -findung unterstützt.

Kurze Kommunikationswege zu den Schulen einrichten und enge Kontakte pflegen - das ist das Ziel von beiden. Es geht darum, die persönliche Situation der jungen Menschen bestmöglich in der Berufsorientierung einzubeziehen. Gerade in Zeiten von Corona ist die Abstimmung mit allen beteiligten Akteuren, wie Schulen, Eltern sowie den Auftraggebern besonders bedeutungsvoll.

Beiden wünschen wir mit ihren Teams viel Erfolg und viel Freude beim Talente entdecken, entwickeln und fördern.