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Bericht des Bündnisses für frühkindliche Bildung in Bayern veröffentlicht

Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales veröffentlicht erste Ergebnisse des Bündnisses für frühkindliche Bildung in Bayern. bbw und gfi gestalten in dem Bündnis das Zukunftsszenario der bayerischen Kitas mit.

Eingang der vier Elemente Kita in IngolstadtDie Zukunft der Kitas oder vielmehr die Kitas der Zukunft sind Thema des heute offiziell veröffentlichten Berichts des Bayerischen Staatsministeriums für Familie Arbeit und Soziales. Erstellt hat den Bericht das „Bündnis für frühkindliche Bildung in Bayern“ unter Federführung des Ministeriums.  Als Mitglied in dem Bündnis ist die gfi/bbw an der Ausarbeitung des Berichts und der Handlungsempfehlungen für die Kitas der Zukunft beteiligt gewesen. Die Arbeitsgruppen erarbeiteten Berichte zu den Schwerpunkten „Kita 2050“ und „Fachkraftgewinnung und -bindung“. Neben einer Analyse des Ist-Standes wurden dabei auch künftige gesellschaftliche, digitale und arbeitsweltliche Entwicklungen berücksichtigt, um eine Prognose der Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

 

Eingang der Kita 4-JahreszeitenIsabelle Obeth, Leiterin der gfi Stabstelle Kita, Uwe Worbach, Leiter des gfi PM Eltern, Schule, Kinder und Jugend und Cornelia Janni-Schmid, Leiterin des Geschäftsbereichs Gesundheit & Soziales im bbw, arbeiten als Themenexpert*innen im Bündnis mit. Zusammen mit dem Ministerium haben sich die Partnerorganisationen das Ziel gesetzt, die Ausgestaltung die Kleinkinderbetreuung in Bayern für zukünftige gesellschaftliche Trends und Änderungen zu wappnen. „Wir wollen diesen Entwicklungen nicht tatenlos zusehen, sondern müssen sie schon heute aktiv gestalten,“ so Bayerns Familienministerin Carolina Trautner. Die Handlungsempfehlungen sind „„Wichtige Meilensteine für die Weichenstellung einer zukunftsgewandten, qualitativen Kindertagesbetreuung“, so die Ministerin in der am 13.02 veröffentlichten Pressemitteilung.


Kinder musizierenIn der frühen Kindheit haben wir als Menschen ganz besondere Entwicklungspotentiale und Lernchancen. Um diese auszuschöpfen ist eine entsprechende Kindertagesbetreuung notwendig. Zudem ändern sich die Anforderungen an die Kindertagesbetreuung stetig und werden immer herausfordernder. Umso bedeutender ist es, heute schon an übermorgen zu denken und ein Bild davon zu entwerfen, welche künftigen Entwicklungen sich auf die rund 10.200 bayerischen Kitas, aber auch auf die Kinder und ihre Familien auswirken werden.  „Auf Basis der veröffentlichten Fachberichte fühlen wir uns in unseren Kinderbetreuungsangeboten bestätigt und auf dem richtigen Weg den zukünftigen Anforderungen an die frühkindliche Bildung kinder-, mitarbeitenden- und elterngerecht zu begegnen,“ so Josef Weingärtner, Geschäftsführer der gfi. „Besonders sichtbar wird dies im innovativen Kinderbetreuungskonzept unserer 4 -Elemente Kita in Ingolstadt.“


Sie finden die Berichte als Download auf der Webseite des Staatsministeriums: „Bündnis frühkindliche Bildung“ 

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