Kunterbuntes Ferienprogramm an den Grundschulen in Tegernheim und Prüfening
Acht bzw. zwölf Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren waren in den Faschingsferien vom 28. Februar bis 04. März begeistert dabei, als die gfi Regensburg wieder zur Faschingsferienbetreuung in die Tegernheimer und Prüfeninger Grundschule einlud. Bei strahlendem Sonnenschein gingen die Kinder draußen auf Erkundungstour, bastelten wie die Weltmeister und ließen die Faschingszeit mit einer bunten Faschingsparty ausklingen.
Die seit 2014 stattfindende Ferienbetreuung an der Grundschule Tegernheim startete am Rosenmontag mit Spielen und Bastelangeboten. Hierfür legten sich die Kinder ordentlich ins Zeug und bastelten beispielsweise bunte Masken um gut gerüstet für den Kinderfasching zu sein. Dieser stand dann am Faschingsdienstag auf dem Programm und die Betreuer*innen konnten begeistert in viele phantasievoll verkleidete und bunt geschminkte Gesichter blicken. Vom Polizisten bis zur zauberhaften Fee war alles dabei und sorgte für eine bunte Mischung und fröhliche Partystimmung im Spielzimmer.
Die mentalen Fähigkeiten der Kinder wurden dann am Mittwoch auf die Probe gestellt. Bei verschiedenen Spielen und Entspannungsübungen wurde dabei für Abwechslung gesorgt.
Ein weiteres Highlight der Woche war der Ausflug zum „SuperBowl“ nach Regensburg. Hier konnten die Kinder alle zehn Pins umräumen und den besten Spieler des Tages krönen.
Noch relativ „neu“ hingegen ist die Ferienbetreuung an der Grundschule Prüfening, die die gfi Regensburg seit den Osterferien 2019 in Kooperation mit der Stadt Regensburg für alle Grundschüler*innen der Stadt Regensburg anbietet.
Auch in Prüfening wurden 12 Kindern eine Woche lange ein spannendes und abwechslungsreiches Programm geboten. Neben Bewegungsspielen und Bügelperlenbildern stand Malen und Basteln hoch im Programm.
Die obligatorische Faschingsparty am Faschingsdienstag durfte dabei natürlich auch hier nicht fehlen. Mit selbstgebasteltem Verkleidungsschmuck und bei leckeren Krapfen ließen es sich die Kinder und Betreuer*innen gut gehen.