FemEmpowerment
FemEmpowerment ist eine Servicestelle für Migrantinnen, welche Orientierung im Unterstützungsnetzwerk gibt und individuelle Lösungen abhängig von persönlichen Rahmenbedingungen schafft.
Kontakt
Wir bieten Ihnen eine Beratungsstelle für Migrantinnen mit gleichzeitigem Kurs- und Workshop-Angebot. Gemeinsam wird eine Verbesserung der Teilhabechancen und der Lebenswelt durch Einzelcoachings und ein bedarfsorientiertes Rahmenprogramm erarbeitet. Das jeweilige Ziel hängt dabei von Ihrer persönlichen Ausgangssituation ab. Die Zielgruppe des Projekts umfasst:
- Migrantinnen, insbesondere mit Fluchthintergrund, unabhängig vom aufenthaltsrechtlichen Status,
- hierbei insbesondere auch Frauen aus Haushalten mit Kindern (alleinerziehend oder in einer Partnerschaft lebend).
Einzelberatung / Einzelcoaching
Während der Öffnungszeiten der Servicestelle finden die Einzelcoachings bzw. Beratungsgespräche statt.
Kursangebote
Das Kursangebot soll den Teilnehmerinnen dabei helfen fehlende Qualifizierungen und die eigene Kompetenzentwicklung zu stärken. Mögliche Themenschwerpunkt: Digitalisierung, Bewerbungstraining, Mobilitätstraining
Workshop-Angebote und Gesprächsrunden
Themen hierfür sollen eng an die Bedarfe der Teilnehmerinnen geknüpft werden und nicht von Vornherein starr abgearbeitet werden. Mögliche Themen hierzu sind u.a.:
- Normen und Werte in Deutschland
- Umgang mit Social Media
- Informationen über neue Berufe und Veränderungen der Arbeitswelt
- Exkursionen und Besuche bei Beratungsstellen
- Offene Gesprächsrunden zu wechselnden Themen
Laufzeit der Servicestelle FemEmpowerment
- 01.03.2022 – 31.12.2022
Öffnungszeiten der Servicestelle
- Montag, Mittwoch und Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr
- Dienstag und Donnerstag: nach telefonischer Vereinbarung
Der wöchentliche Stundenumfang richtet sich nach Ihren individuellen Themen und kann je nach dem ausgewählten Kurs- und Workshop-Angebot variieren. Ein individueller Einstieg ist zu jeder Zeit möglich.
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Förderung und Finanzierung

FemEmpowerment ist ein Angebot der gfi gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie.