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Scouts-Treffen in Ansbach

Mitarbeiter*innen der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) des Standortes Westmittelfranken trafen sich zu einem fachlichen Austausch über eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit.

News- Foto: Mitarbeiter*innen posieren reihum sitzend und geschäftig wirkend

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Dieses alte Sprichwort ist aktuell wie nie. Denn was ist ein Social-Media-Post auf Instagram, Facebook oder LinkedIn ohne Foto?
Beim ersten Scout-Treffen am Standort Ansbach stand daher das Erstellen von Bildmaterial für die sozialen Medien im Mittelpunkt. Eingeladen hatte das Team der Öffentlichkeitsarbeit: „Unsere Maßnahmen und Zweigstellen sind über ganz Westmittelfranken verteilt. Was wir machen, ist so vielfältig, dass es für uns von Ansbach aus kaum möglich ist den Überblick zu behalten. Deshalb freuen wir uns über die sogenannten Scouts, die vor Ort interessante Themen aufspüren“, erklärt Jörg Schellenberger, Öffentlichkeitsbeauftragter des Standortes Westmittelfranken.

Zusammen mit seinen Kolleginnen Tina Scheithauer und Eva Bornebusch hatte er die Idee für das Treffen. Neun der 13 Scouts waren in den Osterferien der Einladung nach Ansbach gefolgt. „Unsere Scouts sind schon seit fast drei Jahren aktiv. Da wurde es Zeit, dass wir uns endlich auch persönlich treffen und uns nicht nur über Kommunikationsplattformen austauschen. Den Termin haben wir bewusst auf die Ferien gelegt, da einige Maßnahmen in dieser Zeit pausieren. Denn die Scouts sind nach wie vor als Seminarleiter*innen oder Sozialpädagog*innen tätig“, ergänzt Tina Scheithauer. „Umso mehr freuen wir uns darüber, dass sie so engagiert sind, interessante Geschichten liefern und jetzt auch ein riesiges Interesse an der Weiterbildung hatten.“

Der Workshop startete mit einer persönlichen Kennenlernrunde, bevor anschließend der Fokus auf die Bildsprache in den sozialen Medien gelegt wurde: Warum ist es wichtig, dass ich mir Gedanken über das Foto zum Post mache? Wie wichtig sind Lichtstimmung, Motivauswahl und der Bildausschnitt? Wie kann ich es verbessern? Fragen wie diese klärte Eva Bornebusch, Social-Media-Verantwortliche am Standort Westmittelfranken. „Die Scouts sind alle keine Profis. Umso begeisterter war ich, als viele die neuen Einblicke bei der anschließenden Video-Challenge schon umsetzen konnten“, erzählt sie. Mit mobilen Geräten waren die Teilnehmenden in Kleingruppen losgezogen, um Bilder und Kurz-Videos zu Themen, wie dem Umweltschutz oder dem Ferienstart, zu erstellen. Nach einer gemeinsamen Sichtung und Auswertung tauschte sich die Gruppe über Ideen für zukünftige Social-Media-Posts aus. Ein gelungener Vormittag, darin waren sich alle einig.

Wer selbst Lust hat, ein Scout für die gfi zu werden, kann sich gerne an Tina Scheithauer wenden.