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Fachforum der gfi: Gemeinsam Sozialräume gestalten

Rund 45 Kolleginnen und Kollegen von gfi-Standorten aus ganz Bayern trafen sich Mitte April, und stellten sich die Frage, wie wir den Markt für soziale Dienstleistungen stärker aktiv mitgestalten können.

Bild: Mitarbeiter der gfi stehen auf einer Treppe

Die Frage ist, wie wir unsere Angebote noch besser vernetzen können, um sie für die Menschen noch besser zu gestalten und wie wir wirkungsvoller die Menschen in ihren einzelnen Lebensbereichen und Sozialräumen unterstützen können. „Die größte Kraft entfaltet sich dort, wo sich die Räume überschneiden – etwa, wenn Schulen eng mit Familien zusammenarbeiten oder inklusive Angebote den öffentlichen Raum bereichern,“ betonte Sandra Stenger, Vorstandsvorsitzende unserer Unternhemensgruppe (bbw-Gruppe).

Konkrete Praxisbeispiele aus verschiedenen Regionen zeigten anschaulich, wie das bereits erfolgreich umgesetzt wird. Ein zentrales Fazit der Veranstaltung: Die besten Angebote entstehen durch das Einbinden aller Beteiligten. Wichtig sind strategische Partnerschaften und die Nutzung von Synergien sowie die Vernetzung unterschiedlicher Fachgebiete und Angebote innerhalb unserer Unternehmensgruppe. Dabei müssen wir alle Beteiligten im Blick behalten und einbinden: Kostenträger, Politik, Schulen, Betriebe, Familien und selbstverständlich die Klient*innen selbst.

Unser Ziel ist es, ausgehend von den Bedarfslagen vor Ort, Sozialräume aktiv mitzugestalten und konsequent an der gleichberechtigten gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zu arbeiten.

Daniel Schiller, Koordinator Produktmanagement Eltern und Schule bei der gfi, brachte es auf den Punkt: „Mit unseren Dienstleistungen wollen wir vor allem eines: Menschen bestmöglich unterstützen – individuell und ganzheitlich.“

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