
Im Mittelpunkt des Tages standen Fragen, die uns als gfi in besonderer Weise bewegen: Wie können wir unsere Angebote so gestalten, dass sie den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden? Wie gelingt es uns, Partner vor Ort noch besser einzubinden und damit soziale Teilhabe zu stärken?
In praxisnahen Workshops arbeiteten die Standortleitungen an konkreten Ideen, wie sich die Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren intensivieren lässt. Dabei stand nicht nur das „Was tun wir?“ im Fokus, sondern auch das „Warum tun wir das?“ – unsere Überzeugung, dass soziale Dienstleistungen nur dann nachhaltig wirken können, wenn sie den Menschen dienen und deren Alltag tatsächlich verbessern.
„Unser Ziel ist es, im sozialen Markt den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen – und unseren Klientinnen und Klienten bedarfsgerechte, ganzheitliche, Unterstützung zu bieten“, so Josef Weingärtner, Geschäftsführer der gfi.
Der Fachtag bot Raum für kollegialen Austausch, neue Perspektiven und gemeinsame Lösungsansätze. Die Teilnehmenden beschäftigten sich intensiv mit aktuellen Herausforderungen und identifizierten Ansätze, wie wir unsere Arbeit künftig noch gezielter an den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort ausrichten können.
„Der gfi-Fachtag hat gezeigt, wie wichtig es ist, den Blick zu schärfen für das, was Menschen vor Ort wirklich brauchen – und wie wir mit unserem fachlichen Know-how und der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten einen echten Unterschied machen können,“ sagt Isabelle Obeth, Leiterin des gfi-Produktmanagements „Frühkindliche Bildung und Hilfen“ Die Impulse aus Neuburg werden dazu beitragen, unsere soziale Arbeit weiterzuentwickeln und zukunftsfest aufzustellen – im Sinne der Menschen, für die wir täglich arbeiten.